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Die Tricks der Internet-Betrüger

In diesem Artikel geht es um verschiedene Maschen im Internet, die von Betrügern benutzt werden, um an Geld zu kommen, und welche leider immer populärer werden.

1.) Das Stellenangebot

Hier werden in der Regel tolle Jobs versprochen, welche angeblich auch mit dementsprechenden Gehältern vergütet werden.Diese dienen als Köder, um Menschen dazu zu bringen, für unterschiedliche Vorwände Geld zu überweisen. Diese sind oft angeblich für den Bewerbungsprozess bzw. den Arbeitsbeginn notwendig.

  • Es lässt sich aber ganz einfach umgehen, indem man mal schnell recherchiert, ob sich hinter dem Herausgeber des Stellenangebotes auch ein seriöses Unternehmen verbirgt.

Quelle: BetrugsTest.com

2.) Der Lotterie-Gewinn

Bei dieser Masche bekommt man eine Mail, in der steht, dass man in einer Lotterie teilgenommen hat und nun dort gewonnen hat. Dort gibt es wiederum mehrere Punkte, wie man dies überprüfen kann:

  • Hätte man wirklich in einer Ziehung gewonnen, so käme diese Information von einem Unternehmen und nicht nur von einer  einzelnen Person.
  • Oft sieht man in E-Mails auch oft, wer sie auch noch bekommen hat. Ist diese Information an mehrere Empfänger gesendet worden, dann handelt es sich wahrscheinlich um einen Betrug.
  • Oft handelt es sich um erfundene Lotterien. Hat man also noch nie davon gehört, so sollte man eh lieber die Finger davon lassen.

Quelle: Kaspersky.com

3.)Die Wohltätigkeit-Masche

  • Nach einer großen Naturkatastrophe oder anderen Tragödien, die über die Medien die breite Öffentlichkeit erreicht haben, wollen viele Menschen helfen – leider wissen Betrüger, das auszunutzen. Sie richten falsche Spendenseiten und -Konten ein und komponieren eine emotionale E-Mail, um Hilfsgelder zu sammeln, die die Opfer nie erreichen. Leider sind diese Betrugsmaschen oft erfolgreich, da sie auf das Mitgefühl der Menschen setzen
  • Diese Masche lässt sich aber ebenfalls leicht umgehen, indem man einfach kurz recherchiert, ob die angebliche “Naturkatastrophe” wirklich stattgefunden hat.

Quelle: Kaspersky.com

Ich hoffe, dass euch dieser Artikel gefallen hat und euch in Zukunft vor mehreren Betrugsmaschen schützt,

Benedikt : )

Bild: Pixbay

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