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Das Lehrerzimmer im Verhör

Eine Dönerbude?Eine Baustelle oder doch eine geheime Mafiaorganisation?

Was hat es wirklich mit dem Lehrerzimmer auf sich?

Warum kommen Lehrer immer zu spät?

Interviews, Bilder, Rankings etc. In diesem Format geht es um alles rund ums Lehrerzimmer!

Seit gespannt auf wöchentliche Updates!

 

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Das Lehrerzimmer im Verhör
Interview 1: Herr Dittrich

Redaktion: Warum sind sie Lehrer geworden?

Herr Dittrich: ,,Ich habe Schule sehr geliebt!“ ,,In meiner Schulzeit war ich eher der Typ von ruhiger Art. Im Unterricht war ich immer neugierig. Es war wie Fernsehen für mich. Von einem Fach zum anderen zu wechseln und immer etwas Neues und Spannendes dazu zu
lernen.“
,,Auf dem Dorf aufzuwachsen war schön. Jedoch mit der Zeit sehr eintönig und teilweise
auch langweilig. Sowas wie Internet gab es nicht und meistens waren um einen herum
immer dieselben Leute. 2 Nachbarsmädchen, die den Ball klauten und mein Bruder,den
ich zwar total lieb habe, aber natürlich kann man sich- wenn man nur zu zweit ist- auch
schon mal öfters auf den Keks gehen.“
,,In der Schule waren Freunde. Es war spannend neue Sachen und neue Leute kennen
zu lernen. Spannender als die langweiligen drei Fernsehprogramme zuhause.“

Redaktion: Wie ist der Job als Lehrer?

Herr Dittrich: ,,Super!“ ,,Man lehrt anderen etwas und lernt auch vieles von anderen. Das
Lehrerzimmer ist wie Google. Viel Wissen auf einem Platz. Wenn ich eine Frage zu einem
Thema habe, finde ich immer den richtigen Ansprechpartner bei meinen Kollegen.“

Redaktion: Wer ist denn morgens immer als Erstes da?

,,Meistens die Frühaufsichten. Häufig aber auch einfach die Kaffeeliebhaber:)“

Redaktion: Welche ist ihre Lieblingseigenschaft bei Menschen?

Herr Dittrich: ,, Neugier!“ ( zusammen auch mit dem wirklich sehr wichtigen Mitgefühl für seine Mitmenschen). Es ist sehr wichtig, neugierig zu sein! Keine Angst davor haben etwas Falsches zu sagen, sondern neugierig auf die richtige Antwort zu sein.“ ,,Keiner sollte Angst vor Fehlern haben!“

Wir bedanken uns sehr für die Zeit, die Herr Dittrich für dieses Gespräch
aufgebracht hat. Mit wie viel Herzblut und positiver Euphorie er Geschichten von
dem Job als Lehrer, aber auch aus seiner Vergangenheit erzählt hat, hat uns sehr
beeindruckt.

Lara und Tida

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