Der Apfeltag – toll, lehrreich und gesund!
Apfelsaft machen, das klingt nach viel Arbeit, oder? Am Apfeltag im Herbst letzten Jahres presste der 6. Jahrgang aus den Äpfeln von den Apfelbäumen des Schulzentrums und von Apfelspenden den leckeren Saft und konnte ihn am Ende selbst probieren.
Für viele öffnet der Apfeltag sogar ein bisschen die Augen, weil sie erkannten, dass die Apfelsaftherstellung, wenn man es mit der Hand macht, Kraft erfordert. Wir stellen das Verfahren vor:
1.Die Gruppen
Angefangen mit dem Einteilen der Gruppen. Die Schüler hatten die Qual der Wahl: Zur Auswahl standen: Apfelpflücken, Apfelwaschen, Apfelschneiden, Apfel schreddern und Apfelpressen.
- Die Apfelpflücker/innen liefen los und griffen wie die Wilden nach schönen, roten Äpfeln auf den Wiesen.
- Die Apfelwäscher/innen wuschen die Äpfel und polierten sie, bis die Äpfel glänzten.
- Selbstverständlich beseitigten die Apfelschneider/innen jede Unreinheit beseitigt und auch ab und zu ein bisschen genascht.
- Als vorletztes hat der Apfel-Schredder noch einmal richtig losgelegt, bevor dann schlussendlich auch das Apfelpressen beginnen konnte.
- Das Apfelsaft machen übernahmen die Lehrkräfte.
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Zur Haltbarmachung wird der Apfelsaft erhitzt, kochen darf er nicht, sonst gehen die Vitamine kaputt.
Zack, nun wird der Saft in die Plastiksäcke abgefüllt. Prost!
2.Der Ablauf
Wie das Apfelpressen wirklich abgelaufen ist, ist vielleicht eine etwas andere Sache. Wir haben ja nicht nur gepresst. Es wurden auch die Muskeln gemessen und das vom Anfang bis zum Ende lang. Beim Apfelschneiden wurde Genauigkeit getestet und auch beim Schreddern wurde Teamwork bewiesen.
3.Zum Schluss
Als letztes konnte sich jeder einen Schluck puren Genuss abholen.
Und ich kann sagen: Selbstgemachtes schmeckt immer besser 🙂
Text: Mila
Fotos: Jonas
Hier noch ein paar Bilder:
Ach ne, alles muss noch abgewaschen werden, damit im nächsten Jahr es wieder sauber von vorne losgehen kann!
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