, , ,

Der Skandal mit der Haifischflossensuppe

Du da. Genau du, der diesen Artikel jetzt liest. Magst du nicht auch Suppen so gerne wie ich?

Z.B.: eine leckere Kürbissuppe, eine Tomatensuppe oder auch eine andere. Nun, in ein paar Städten in China und in Thailand gibt es eine besondere Suppe: Die Rede ist von der Haifischflossensuppe. Haifischer nehmen die Haie aus dem Wasser heraus. Dann werden ihnen lebendig die Rückkflossen abgetrennt. Den Rest des Fischs, den die Fischer nicht brauchen, werfen sie danach wieder ins Wasser, wo die Fische qualvoll verenden.

In der EU ist seit 2003 verboten, Haien die Finne abzuscheiden. Jedoch darf man sich diese Suppe noch in Europäischen Restaurants diese Suppe bestellen oder wenn man sie selber kochen möchte, bestellen. Statistiken zufolge werden jedes Jahr 100 Millionen Haie getötet, 73 Millionen von ihnen landen im Suppentopf. Dies habe bei manchen Hai-Populationen zu Rückgängen von bis zu 98 Prozent seit 2002 geführt. Diese schreckliche Suppe wird außerdem oft bei Hochzeiten serviert. Der Verzehr wird als “Statussymbol” bezeichnet. Wir hoffen (Du bestimmt auch), dass diese Suppe bald verboten wird. Wenn du helfen möchtest, sind hier noch ein paar Tipps.

  • Kläre auch Freunde und Bekannte über diese Thematik auf und bitten sie, sich gemeinsam mit Dir für den Schutz der Haie und anderer Meeresbewohner stark zumachen!
  • Esst keine Haifischflossensuppe!
  • Protestiere mit uns gegen diese schreckliche Suppe!
  • Mache den Menschen, die dies essen klar, wie brutal diese armen Tiere sterben müsseFoto: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Der_weisse_Hai_(26282882846).jpg?uselang=, CCO 1.0

Titelbild: https://www.flickr.com/photos/hajot/26282882846,  gefunden bei: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Der_weisse_Hai_(26282882846).jpg?uselang=de

(Je)tida

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert