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Tod – und dann?

Ich verstehen nicht, wie es sich anfühlen wird,

wenn man einfacht nicht mehr aufwacht.

***

,,Ich glaube, dass man eben genau gar nichts fühlt, und das

 kann ich nicht verstehen, das macht mir Angst.“

***

,,Manchmal denke ich, dass viele Menschen

nur an Gott glauben, um sich um solche Dinge

keine Sorgen / Gedanken mehr machen zu müssen.“

                                ***

„Ich habe mehr Angst vor dem Verlust von Menschen,

die mir viel bedeuten, als vor meinem eigenen Tod.“

 

Mit dem Tod ist alles aus und vorbei, man ist einfach weg.

Ich glaube an ein Leben nach dem Tod.

Ich habe Angst vor dem Tod.

 

,,Ich denke, dass jeder in den Himmel kommt,

auch wenn man im Leben Fehler gemacht hat,

weil Gott einem vergibt.“

***

,,Mein inneres Kind hält an dem Gedanken fest,

dass ich all meine Verwandten früher oder

später im Himmel wiedersehe.

Aber was, wenn es nicht so ist…“

***

,,Aber was ist der Himmel?

Gibt es ein Ende oder einen Anfang vom Himmel

und muss der nicht irgendwann überfüllt sein?“

 

Was Trauernden gut tut

Der Tod gehört unweigerlich zum Leben dazu.

Aber wenn wir dann mit ihm konfrontiert werden, wissen wir oft nicht, was wir tun können.

 unser Beileid aussprechen

den Menschen beim ersten Treffen umarmen

 auf den Menschen eingehen und ihn das Gespräch leiten lassen

den Menschen  lesen – wie ist seine Körpersprache?

den Menschen stärken und ihm Mut zusprechen

den Menschen auf andere Gedanken bringen

dem Menschen Unterstützung anbieten (einkaufen, bei Behördengängen begleiten,…)

Trauerfeier besuchen

dem Menschen einfach ´mal zuhören

Gefühle zulassen

mit dem Menschen etwas Schönes erleben

dem Menschen etwas Kleines schenken (z.B. Blumen oder Schokolade)

Plattitüden vermeiden („Kleinreden“ kann verletzen)

Emotionen zeigen lassen

Zurückweisungen akzeptieren

 

24 Stunden vorher… 

Stell dir vor, du hast nur noch einen Tag zu leben!

Hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, was du in dieser Zeit machen würdest?

Wir ja:

Zeit mit der Familie verbringen

irgendwohin fliegen / reisen, wo man immer schon ´mal hinwollte

Cristiano Ronaldo oder andere Vorbilder treffen

sein Lieblings Essen verspeisen

coole Autos fahren oder nice Pferde reiten

spazieren und an schöne Vergangenheit denken

letzte Minuten an einem schönen Ort verbringen

Tod und Auferstehung

In der christlichen Tradition markiert das Osterfest die Auferstehung Jesus Christi. Doch was bedeutet diese Tradition eigentlich für uns?

Die Auferstehung ist mehr als nur eine biblische Geschichte – sie symbolisiert den Neubeginn und das Überwinden von Dunkelheit. Gemäß den Evangelien wurde Jesus nach seinem Tod am Kreuz am dritten Tag von den Toten auferweckt. In der Bibel symbolisiert die Auferstehung Jesu Christi den Sieg über den Tod und die Sünde. Durch seinen Tod und seine Auferstehung bietet Jesus den Gläubigen die Vergebung ihrer Sünden und die Möglichkeit, ewiges Leben zu erlangen. Die Auferstehung ist auch ein Zeichen der Hoffnung. Sie zeigt, dass das Leben stärker ist als der Tod und dass Gottes Liebe und Gnade über allem stehen. Durch die Auferstehung wird den Gläubigen eine Perspektive auf das Leben geschenkt – eine Perspektive, die von Hoffnung, Freude und ewiger Gemeinschaft mit Gott geprägt ist. Es erinnert uns daran, dass durch den Glauben an Jesus Christus das Leben einen Sinn und eine Bestimmung enthält, die über das Irdische hinausgeht.

Text und Fotoauswahl: Jg 10, Reli-Kurs/Ol

Bild Sonnenuntergang: Pixabay, Almeida

Bild Meer: flickr, Horaz zeigt hier

Titelbild: Gustav Klimt, Gustav Klimt Death and life – YgFW0Kwjd_ptXQ at Google Cultural Institute WikipediaCommons

 

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