Was Sparmaßnahmen mit den Schülern machen
Die Energiekriese löst bei manchen Schülern in Deutschland Bedenken aus. Durch die neuen Energiepläne der Regierung fürchten einige einen kalten WInter. Öffentliche Nichtwohngebäude sollen jetzt nur noch bis 19 Grad geheizt werden. Erleichternerweise gehören Schulen nicht dazu. Innerhalb der Klassenräume dürfen also sogar 20 Grad herschen.
Diese Temperaturen sollen auch vertretbar sein, da die Schüler sich in den Pausen bewegen können. Doch allerdings kann man nicht sicher sagen, wie haltbar diese Tempertauren sind, da die Coronamaßnahmen immer noch ein wichtiger Bestandteil des Schullebens sind.
Aufgrund der Energiekriese sind auch dort die Maßnahmen heruntergeschraubt worden. Letzten Winter war Intervall-Lüften vorgeschrieben, also wurde in regelmäßigen, kurzen Abständen stoßgelüftet. Viele Schüler und Schülerinnen wollen sich nur ungern an diese kalte Zeit zurück erinnern. Denn eines ist klar: Um zu lernen, sollte man nicht frieren. Um genau dies zu vermeiden, sind die Fortschritte deutlich aufgelockert worden.
Pflicht ist aktuell, mindestens alle 45 Minuten zu lüften. Aber die Empfehlung liegt bei ungefähr alle 20 Minuten. Hinzuzufügen ist auch noch, dass es auch nicht mehr verpflichtend ist, die Türen beim Lüften geöffnet zu haben. Somit haben die Schüler und Schülerinnen mehr Entscheidungsfreiheit, wie oft gelüftet werden soll. Doch trotzdem stellt sich die Frage, wie man das Energiesparen im kalten Winter beibehalten kann.
An den Schulen wurde beschlossen, dass jede Klasse einen Energiebeauftragten hat. Das bedeutet, dass ein Schüler oder eine Schülerin aus der jeweiligen Klasse sich darum kümmert, dass nicht unnötig das LIcht angerlassen wird, die Smartboards nicht angeschaltet sind, wenn zum Beispiel in der nächsten Stunde Unterricht in einen anderen Raum stattfindet. In manchen Klassen kümmern sich aber auch die Klasse als gesamtes um diese Aufgaben. Denn so wird den Schülern bewusst gemacht, wie man mit Energie umgehen sollte. Somit lernen diese verantwortungsbewusst zu sein und leisten einen Teil zum Energiesparen bei.
Falls es in der Schule doch zu kalt wird, gibt es auch hier Lösungsansätze. Zum Beispiel wärmere Kleidung der Schüler und Schülerinnen. Das kann Thermokleidung bedeuten, oder auch eine warme WInterjacke, die man auch im Klassenraum tragen kann. Für manche KInder und Jugendliche kann dennoch dieser Winter zur Herausforderung werden, da einem jetzt auch bewusst gemacht wird, wie wichtig es in dieser Zeit ist, Energie zu sparen. Außerdem kann es immer Konflikte geben, da der eine schneller friert als die anderen.
Das Frieren kann auch zum generellen Problem werden, wenn die Coronamaßnahmen verstärkt werden und die vorgeschriebene Temperatur unterschnitten wird, aber in den letzten Jahren wurde auch dafür eine Lösung gefunden. Die wärmere Kleidung war eine und die andere waren Decken, die die Schüler und Schülerinnen bekommen hatten, damit ihnen wärmer ist. Falls aber auch mit warmer Kleidung es in den Schulen zu kalt wird, dann könnte die Notenergie für Schulen benutzt werden oder die Schulen könnten vorübergehend wieder geschlossen werden.
Für den Fall, dass die Schulen wieder geschlossen werden, kann man aber sagen, dass die Lehrer jetzt mit dem Distanzunterricht bekannt sind und dieser nicht in einer Katastrophe enden muss. Aber bevor es wirklich zu einer Schulschließung kommt können noch andere Maßnahmen ergriffen werden, zum Beispiel könnten die Schüler und Schülerinnen genauer darüber informiert werden, wie man sich am besten für Kälte kleidet.
https://km-bw.de/,Lde/startseite/schule/FAQ+-+Energieversorgung+an+Schulen+und+Kitas
–https://www.br.de/nachrichten/bayern/wie-kalt-wird-s-im-winter-in-bayerns-schulen
Jade, Medienpraxis
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